Wir erstellen für Sie gern ein individuelles Angebot in Abstimmung auf Ihre Zuchtziele und passendem Budget für maximalen Erfolg.
Damit man später viel Freude an dem erworbenen Alpaka hat, benötigt es eine ausgiebige und gute Beratung .
Über einen Besuch auf unserem Alpakahof, würden wir uns sehr freuen und bei weiter Anreise ist eine Übernachtung in unserer exklusiven Ferienwohnung möglich.
Weitere Informationen gerne auf Anfrage.
Vater:
Mutter:
Typ: Junghengst (Nicht Kastriert)
Rasse: Huacaya
Farbe: Creme / nach Schur graubraun
Blutlinie:
Geburtsdatum: 25/05/2023
Preis: Auf Anfrage
Weitere Informationen gerne auf Anfrage.
Vater:
Mutter:
Typ: Hengst
Rasse: Huacaya
Farbe: hellbraun
Blutlinie: Flanders Cairo
Geburtsdatum: 23/01/2021
Preis: Auf Anfrage
Weitere Informationen gerne auf Anfrage.
Vater:
Mutter:
Typ: Junghengst (Nicht Kastriert)
Rasse: Huacaya
Farbe: hellgrau
Blutlinie:
Geburtsdatum: 18/05/2023
Preis: Auf Anfrage
Alpakas (Landwirtschaftliche Nutztiere) sind Herdentiere und es müssen mindestens zu 2 Tiere zusammen gehalten werden. Laut Tierschutzgesetz reichen 1000 m² Weidefläche für das erste Tier und für jedes weitere Tier 100 m² dazu, jedoch hat sich gezeigt das die Tiere sich auf größeren Weiden wohler fühlen. Ob Unterstand oder Stall ist den Tieren egal, aber mindestens 2 m² pro Tier müssen zur freien Verfügung stehen. Alpakas benötigen keine spezielle Einzäunung doch die Erfahrung zeigt min. 1,20 m Wildknotenzaun und bei den Hengsten deutlich höher.
Sollte man sich zur Zucht entscheiden und Stuten und Hengste halten ist darauf zu achten, dass gerade bei den Stuten die Jungtiere auch Crias genannt nach ca. 6 – 8 Monaten abgesetzt werden und
man zusätzliche Weiden benötigt.
Ihre Hauptnahrung besteht aus Gras, Heu und dazu täglich frisches Wasser. Bei Bedarf Mineralien und Zusatzfutter.
Alpakas zählen zu den Wiederkäuern haben aber nur einen dreiteiligen Magen.
Kein trockenes Brot, Äpfel, Küchenabfälle. Streuobstwiesen meiden.
Kotplätze sind täglich zu säubern. Der Kot sollte außerhalb der Weide deponiert/abgelagert werden. Da sich Parasiteneier sehr lange halten, sollte Alpakadung frühestens nach einem Jahr zur Düngung verwendet werden.
Die Schur sollte zwingend 1 x jährlich durchgeführt werden, am besten nach dem Frost und vor der Hitze. Die Klauen/Zehennägel sind 5 – 6 x jährlich zuschneiden, bei hellen Tieren auch öfter.
Zahnwechsel, Überbisse oder Hengstzähne sollten regelmäßig (meist bei der Schur) kontrolliert und ggf. behandelt werden.
Alpakas sollten regelmäßig (1 x jährlich) geimpft und nach vorangegangener Kotuntersuchung entwurmt werden.
Zur Pflege von Alpakas gehören die tägliche Kontrolle des Wohlbefindens wie das Verhalten, Futteraufnahme, Trinken, Koten. Verletzungen dazu.